Briefe eines Meisters der Freimaurerei an seine Kinder

Für diese Lebenserfahrung wählte der Autor, dass er vor mehr als 55 Jahren in Tours in einer Arbeiterfamilie geboren wurde. Seine schulischen Leistungen und die Hilfe eines Lehrers in der Mittelschule ermöglichten ihm den sozialen Fahrstuhl, der ihn zur Ecole Polytechnique führte. Er begann seine Karriere als Forschungsingenieur in einem großen Konzern und wurde später zum Direktor des Informationssystems in seinen internationalen Tochtergesellschaften ernannt.

Er ist Vater von zwei Kindern, an die er sich in seinen Büchern ('Ce qui est en je', 'L'humanité se meurt', 'Descartes 3.0') häufig wendet, um ihnen seine eigenen Gedanken zu vermitteln. Sein Bedürfnis nach Spiritualität und dem Verlassen der ausgetretenen Pfade wurde erst in seinen 40er Jahren deutlich. Er entdeckte die Bhagavad-Gita, las zum ersten Mal sogenannte esoterische Texte und wurde in die Freimaurerei im Alten und Primitiven Ritus von Memphis-Misraïm eingeweiht. Heute ist er ein ehrwürdiger Meister und seine zweite Art der Weitergabe findet in der Loge statt.

Während die ersten Fragen das Wie betrafen, bezogen sich die nächsten auf das Warum und die Antworten der verschiedenen Kosmogonien, die ihm zur Verfügung standen. Die Realität des Lebens und seine Handlungen, die dieser Realität entsprechen (Unterbringung von Flüchtlingen, Nachhilfe in der Oberschule, Mitglied in einem Verein), befinden sich nicht auf dem Weg der Mitte?